Was ist das Bergmodell und wie kann es mir helfen?

Das Bergmodell ist ein psychoedukatives Modell, das darauf abzielt, Individuen ein besseres Verständnis für sich selbst und ihre Beziehungen zu vermitteln. Es dient als Kompass zur seelischen Gesundheit, indem es dabei hilft, Selbst- und Fremdbeschuldigungen zu reduzieren und die Beziehungsqualität zu verbessern. Mit seiner Anwendung können Menschen ihre emotionalen Reaktionen besser beobachten und steuern.

Welche Konzepte aus der Tiefenpsychologie, Entwicklungspsychologie und Trauma-Forschung sind im Bergmodell enthalten?

Das Bergmodell integriert Erkenntnisse aus verschiedenen psychologischen Bereichen. Aus der Tiefenpsychologie werden unbewusste Prozesse und Konflikte betrachtet, aus der Entwicklungspsychologie die Bedeutung von frühen Lebensphasen und Bindungserfahrungen. Zudem fließen Ansätze aus der Trauma-Forschung ein, die sich mit der Verarbeitung von belastenden Erlebnissen und deren Auswirkungen auf die Psyche befassen.

Wie unterscheidet sich das Bergmodell von anderen therapeutischen Ansätzen?

Das Bergmodell unterscheidet sich von anderen Ansätzen durch seine ganzheitliche und integrative Herangehensweise. Es verknüpft Erkenntnisse aus verschiedenen psychologischen Disziplinen und bietet so einen umfassenden Blick auf die menschliche Psyche. Zudem legt es einen starken Fokus auf die Bildung und Pflege von Beziehungen sowie auf die Förderung von Selbstverständnis und Selbststeuerung.

Das Bergmodell

Das innovative, 3-dimensionale Psychologie-Erklär-Instrument

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